Wire Blog - Europas sicherste Kommunikationsplattform

Digitalisierung der Polizeiarbeit - Wire auf der GPEC

Geschrieben von Hauke Gierow | 02.05.2024 12:27:50

Moderne Polizeiarbeit hat nur noch wenig mit dem oft verstaubten Bild aus Krimis zu tun. Beweise werden längst digital aufgenommen, und auch die Zusammenarbeit verschiedener Polizeibehörden und Ermittlungsgruppen muss in Echtzeit koordiniert werden. Dabei kann Wire ein wichtiger Baustein in der Digitalisierungsstrategie sein, wie unser Auftritt auf der diesjährigen GPEC-Konferenz (General Police Equipment Exposition) zeigt.

Weil Zusammenarbeit in unseren Genen liegt, sind wir nicht allein, sondern mit Partnern vor Ort. Am Stand von Fujitsu präsentieren wir unsere sichere Kommunikationslösung gemeinsam mit unseren Partner T3k und Smartpolice von Futurelab. 

“Sicherheit steht für uns an erster Stelle – und deshalb freuen wir uns, die zeitgemäßge Ausstattung von Polizeibehörden national wie international zu unterstützen. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir ein spannendes Angebot entwickelt, um den Anforderungen Rechnung zu tragen,” sagt Frederik Olivanti, Senior Account Executive bei Wire.

Digital souveräne Kommunikation - mit Wire

Wire steuert dabei die sichere, digital souveräne Kommunikationslösung bei, mit der Polizeien sicher untereinander und mit Partnern wie etwa forensischen Laboren kommunizieren können. Dank der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Wire können Dateien wie etwa Tatortfotos und forensische Berichte vertraulich und manipulationssicher versendet werden. Außerdem können die benötigten Informationen effizient im Team zur Verfügung gestellt werden. 

Unsere Partner T3K und Smartpolice von Futurelabs bringen weitere Kompetenzen in die Zusammenarbeit ein. T3K verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich IT-Forensik und unterstützt mit dieser Kompetenz Ermittlungen zum Beispiel im Bereich der automatisierten Erkennung von Missbrauchsdarstellungen von Kindern (CSAM, Child Sexual Abuse Material), dem erkennen terroristischer Inhalte und der Muster- und Bilderkennung in großen Datenbanken. Mit dem Tool ist es zum Beispiel möglich, wiederkehrende Elemente in Graffitis zu erkennen, die für das menschliche Auge nur schwer zu identifizieren sind. So können einzelne Tatbestände zu einem größeren Kontext verdichtet werden und effizient Ermittlungen geführt werden. T3K nutzt zur Erkennung entsprechender Inhalte ein speziell trainiertes KI-Systems. 

Mit der Smartpolice-Lösung können hingegen digitale Beweismittel revisions- und rechtssicher gespeichert, verwaltet und geteilt werden. Die Plattform zeichnet sich dabei durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit aus. Außerdem werden durch die Plattform zeitaufwändige Mehrfacheingaben vermieden und so die alltägliche Zusammenarbeit im Polizeibereich entscheidend verbessert. 

Die Klammer um den gemeinsamen Auftritt bildet Fujitsu. Der internationale Technologiekonzern betreut als Spezialist für Rechenzentren und Datenverarbeitung viele Polizeien weltweit. 

Wenn Sie mehr über unseren Ansatz zur Digitalisierung der Polizeiarbeit wissen wollen, besuchen Sie uns gerne auf der GPEC 2024 in Leipzig. Ihre Ansprechpartner vor Ort sind Ulrike Eder und Frederik Olivanti.